Inhaltsstoffe
- Stickstoff (N)15%
- Schwefeltrioxid (SO3)53%
Lieferbar
- Kunststoffflasche10l
- Kunststoffkanister1000l
Funktionen, empfohlene Verwendung
Es ist durch seinen hohem Wirkstoffgehalt ein hochwirksames Präparat und dient zur Blattdüngung von Feldpflanzen. Durch seinen Einsatz läßt sich ein deutlicher Ertragssteigerung und eine besser Qualität erzielen. Sein Nährstoffgehalt liegt in einer von Pflanzen leicht verwertbaren Form vor. Es verbessert die Widerstandskraft und die Gesundheit der Pflanzen. Es kann allein, als Nährlösungsergänzung oder mit den entsprechenden Pflanzenschutzmitteln in einem Durchgang, 2-4 Mal im Jahr angewendet werden.
Als Blattdünger kann es in einer Dosis von 3-4 Litern pro Hektar in einer Konzentration von 0,5-2 Prozent eingesetzt werden.
Die Anwendung mit Pflanzenschutzmitteln ist in einem Arbeitsgang möglich, es muss jedoch ein vorheriger Mischversuch durchgeführt werden.
Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosierung.
Lagerbedingungen
Die Lagerung und der Transport darf nur in der original verschlossenen Verpackung, getrennt von anderen Materialien, erfolgen. In ungeöffneter Verpackung ist es an einem trockenen, kühlen, feuchtigkeitsgeschützten und frostfreien Ort bei einer Temperatur von maximal 35 °C drei Jahre haltbar. Geschlossen und außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. Offene oder beschädigte Verpackungen gut verschließen.
Einsatzgebiete
Anwendung
- Bei Sonnenblumen: 3 Liter/ha, ab dem Stadium von 4-6 Blattpaaren bis zur Knospenbildung.
- Im Herbst bei Raps: 3 Liter/ha, vom Beginn der Stängelverlängerung bis zur Blütenknospenbildung.
- Getreide: 2-3 Liter/ha, vom Austrieb bis zum Erscheinen des Fahnenblattes.
- Kohl: 2-3 Liter/ha, wenn die Pflanze 4-6 Blätter hat.
Es kann als Blattdünger in einer Dosis von 2–4 Liter/ha und in einer Konzentration von 0,5–2 V/V % verwendet werden. Als Nährlösung kann es in einer Konzentration von 0,05-0,5 % verwendet werden. Die Anwendung mit Pflanzenschutzmitteln ist in einem Arbeitsgang möglich, ein vorheriger Mischversuch wird empfohlen. Es ist nicht mit anorganischen kupferhaltigen Stoffen mischbar.